Klein, Jürgen

†21.01.2018, Ruhestätte:

Sebastian

11.02.2018

Nine

11.02.2018

Nina

12.02.2018

Sinan Kazak

12.02.2018

Elfi

12.02.2018

Thomas

12.02.2018

Elke Klein

12.02.2018

Monika

12.02.2018

Vanessa

15.02.2018

Heike

17.02.2018

Deinen letzten Weg musst Du alleine gehen aber viele Herzen und Gedanken werden dich begleiten. Hier auf der Erde wirst Du in unseren Herzen ewig weiter Leben. Ruhe in Frieden Jürgen!

Elfi, am 12.02.2018

Es zerreißt mir jedes mal das Herz, wenn ich an den Tag denke wo ich die Nachricht bekommen habe. Mir wird schlecht und mein Brustkorb schmerzt. Ich wäre gerne an dem Tag bei dir gewesen, ich frage mich ob ich irgendwas hätte machen können, um es zu verhindern , dass Du heute nicht mehr atmest. Mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf, ich hoffe ich war immer gut zu dir und Du hast es mir nicht übel genommen wenn ich mal gehässig zu dir war. Du hast ja auch drüber gelacht. Es ist echt schwer für mich, wenn ich daran denke dich nur noch auf Bildern zu sehen und nie mehr einen Rat von dir einholen zu können, unser gegenseitiges einander aufziehen oder wenn Du dich mal wieder aufgeregt hast, dass alles wird mir und meiner (deiner) Familie sehr fehlen. Was machen wir denn im Sommer? Wer lädt uns denn um 5 zum Grillen ein und versteht es nicht, dass wir nach 2 Std Druck machen, weil Elias ins Bett muss. Du fehlst mir sehr und ich hoffe so lange mein Herz noch schlägt und meine Lunge noch Luft pumpt dass ich dich niemals vergessen werde. Du warst und bist Mein Vater und unser aller Schwiegervater, Opa, Sohn, Enkel, Bruder, Freund und Weggefährte.

Sebastian, am 24.02.2018

An dich, „Heart of Gold“

du warst einfach da, unauffällig, total bescheiden, positiv verrückt und keinem Alter zuzuordnen. Du hast dich an meine Seite gestellt und mit Ausdauer und Treue allen Stürmen standgehalten - oftmals besorgt, ob es weitergeht.

Ich habe deine Stärke gesehen, deine Tiefe und Beständigkeit für das, was du geliebt hast (auch mich). Leider ist es mir nicht gelungen dein Licht zum Leuchten zu bringen, weil ich zu sehr mit mir selber beschäftigt war. Erst jetzt weiß ich, was ich verloren habe. Dich vergessen ist mir nicht möglich. Es bleibt eine Narbe, für immer.

Heike

Heike Wohlrab, am 01.03.2018

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